[p. 1464] Im Zusammenhang mit dem Erweiterungsbau des Bezirksgebäudes Zürich (Volksabstimmung vom 14. Februar 1960) ist die Erneuerung der elektrischen Installationen sowie die Anschaffung eines Motorhandschauflers für die Brennstoffbeschickung der Heizkessel vorgesehen.

Für die elektrischen Starkstrominstallationen mit Schalttableau liegt eine Offerte im Betrage von Fr. 33 560 von Rud. Maag, Zürich, für die Schwachstrominstallationen der Fernthermometeranlage eine im Betrage von Fr. 3414 von Heinrich Weber, Zürich, und für den Motorhandschaufler zur Brennstoffbeschickung der Heizkessel eine solche im Betrage von Fr. 3740 von der Strebelwerk AG, Rothrist, vor. Gegen die Preise der Angebote ist nichts einzuwenden. Die vorgesehenen Firmen bieten Gewähr für einwandfreie und termingemässe Ausführung der Arbeiten. Die Vergebungsbeträge erhöhen sich für Taglohnarbeiten wie folgt:

Für die Starkstromanlagen von Fr. 33 560 auf Fr. 37 000;

für die Schwachstrominstallationen von Fr. 3414 auf Fr. 4000;

für den Motorhandschaufler von Fr. 3740 auf Fr. 4000.

Die. Kosten von zusammen Fr. 45 000 sind durch den Kostenvoranschlag gedeckt.

Die Bestimmungen der Submissionsverordnung wurden beachtet.

Auf Antrag der Direktion der öffentlichen Bauten

beschliesst der Regierungsrat: [p. 1465]

I. Für die Erneuerung und Vergrösserung der Heizzentrale im Bezirksgebäude Zürich werden vergeben:

Die Gesamtkosten von Fr. 45 000 gehen zu Lasten des Kontos 5000.700, Erweiterungsbau Bezirksgebäude Zürich.

II. Mitteilung an die Direktionen der Justiz und der öffentlichen Bauten, an letztere zum Vollzug.