Signatur | StAZH MM 3.155 RRB 1979/0156 |
Titel | 5. Europäischer Orchideenkongress (Empfang). |
Datum | 17.01.1979 |
P. | 55 |
[p. 55] Vom 22. bis 24. März 1979 führt die Schweizerische Orchideengesellschaft den 5. Europäischen Orchideenkongress im Hotel International in Zürich durch. Es werden Vorträge aus den verschiedenen Fachkreisen auf dem Orchideengebiet gehalten, zu welchen rund 500 Teilnehmer aus allen Ländern Europas sowie aus den USA, Südafrika und Australien erwartet werden. Gleichzeitig findet in den Züspahallen die Schweizerische Orchideenausstellung statt.
Mit Eingabe vom 26. Juli 1978 ersucht der Präsident der Schweizerischen Orchideengesellschaft, Charles F. Oertle, den Regierungsrat, den rund 500 Teilnehmern des Orchideenkongresses am 23. März 1979, 18.30 Uhr, im Muraltengut gemeinsam mit dem Stadtrat von Zürich einen Empfang zu bereiten. Gemäss den Gepflogenheiten des Regierungsrates bei der Unterstützung von internationalen Anlässen kann dem Gesuch entsprochen werden. Es wird mit Kosten von rund Fr. 6000 gerechnet, wovon der Kanton die Hälfte zu übernehmen hat. Der notwendige Kredit ist im Budget enthalten. Das städtische Finanzamt wird dem Stadtrat von Zürich einen gleichlautenden Antrag unterbreiten.
Auf Antrag der Direktion der Finanzen
beschliesst der Regierungsrat:
I. Die rund 500 Teilnehmer des vom 22. bis 24. März 1979 im Hotel International in Zürich zur Durchführung gelangenden 5. Europäischen Orchideenkongresses werden am 23. März 1979, 18.30 Uhr, im Muraltengut gemeinsam mit dem Stadtrat von Zürich zu einem Aperitif empfangen.
II. Als Vertreterin des Regierungsrates wird Fräulein Dr. A. Trutmann, Sekretärin mit besondern Aufgaben der Direktion des Erziehungswesens, an den Empfang abgeordnet.
III. Die Kosten von rund Fr. 3000 werden dem Budgettitel 2555.920, Staatsbeiträge an Kongresse, Veranstaltungen usw., belastet.
IV. Mitteilung an die Schweizerische Orchideengesellschaft, Präsident Charles F. Oertle, 9053 Teufen (Dispositiv I und II), die Präsidialabteilung und das Finanzamt der Stadt Zürich sowie an die Direktion der Finanzen.